Katzentrockenfutter: Alles, was Sie wissen müssen
Katzentrockenfutter gehört zu den beliebtesten Fütterungsarten für Stubentiger. Es ist praktisch in der Handhabung, lange haltbar und bei vielen Katzenhaltern die erste Wahl. Doch worauf kommt es bei gutem Trockenfutter für Katzen wirklich an? Und wie schneidet es im Vergleich zu Nassfutter ab? In diesem ausführlichen Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige über Katzentrockenfutter – von Inhaltsstoffen über Vorteile und mögliche Nachteile bis hin zur optimalen Lagerung.
Trockenfutter für Katzen zeichnet sich vor allem durch seinen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aus. Während Nassfutter zu etwa 70 bis 80 Prozent aus Wasser besteht, enthält Trockenfutter meist nur etwa 10 Prozent Feuchtigkeit. Dadurch ist es besonders konzentriert und liefert auf kleinem Raum viele Kalorien und Nährstoffe. Gerade bei Freigängern oder aktiven Wohnungskatzen kann dies ein Vorteil sein, da sie mehr Energie benötigen. Allerdings bedeutet der geringe Wasseranteil auch, dass Katzen ausreichend trinken müssen – was bei dieser Tierart nicht immer selbstverständlich ist. Katzen neigen von Natur aus dazu, wenig zu trinken, da sie ursprünglich Wüstentiere sind. Deshalb ist es wichtig, stets frisches Wasser bereitzustellen, um Nierenproblemen vorzubeugen.